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Das neueste Baiersbronner Filmprojekt widmet sich der Landwirtschaft im oberen Murgtal. Auf einfühlsame und authentische Weise wird gezeigt, was die Landwirtschaft in Baiersbronn ausmacht. Dabei kommen die Landwirte selbst zu Wort und schildern aus ihrer Sicht wo die Herausforderungen ihrer Arbeit liegen, wie der Klimawandel zunehmend Einfluss nimmt und was es bedeutet in einem Talraum zu wirtschaften. Auch das Thema einer verantwortungsvollen Nahrungsmittelproduktion und die damit verbundene artgerechte Tierhaltung wird ausführlich beleuchtet. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Landschaftspflege, die in Baiersbronn charakteristisch ist und zum Erhalt der einmaligen Kulturlandschaft beiträgt. Beteiligte Landwirte:
• Mario Zimmermann (Seidtenhof)
• Jessica und Severin Faißt (Milchviehbetrieb Faißt)
• Martin Schwenkel (Hof Schwenkel)
• Helene Frei-Zeilinger, Sandra, Matthias und Lukas Zeilinger (Labbronnerhof)
• Jörg Frey (Schäfer aus Schwarzenberg)
• Manfred Sauter (Sauterhof)
• Ralf und Michael Beilharz (Lochdavidshof)
 


  • November 2021
Gemeinde Baiersbronn eröffnet Mietpark für die landwirtschaftliche Nutzung
Die Gemeinde Baiersbronn hat einen Mietpark für die landwirtschaftliche Nutzung in Baiersbronn eröffnet. Landwirte können dort Maschinen für die Bewirtschaftung ihrer Flächen mieten.
Die Einrichtung des Maschinenparks wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen und in enger Abstimmung mit Baiersbronner Landwirten beschafft. „Wir sind froh, dass die Maschinen so gut angenommen werden. Gemeinsame Projekte haben immer mehr Erfolg als Alleingänge,“ betont Bürgermeister Ruf. „Mit der Beschaffung der mobilen Schlachteinheit und der Eröffnung des Maschinenparks, leistet die Gemeinde Baiersbronn ihren Teil zum Erhalt unserer Kulturlandschaft und Förderung der heimischen Landwirtschaft,“ mach Ruf deutlich.
Die letzten Jahre haben vermehrt gezeigt, dass die Bewirtschaftung der Flächen stetig an Bedeutung gewinnt. Durch die Klimakatastrophe nimmt die Trockenheit auch in unseren Breitengraden immer weiter zu. Dies hat zur Folge, dass in manchen Jahren weniger Heu geerntet werden kann. Auch geschützte Bereiche wie die FFH-Mähwiesen benötigen eine besondere Pflege - auch in steilen Lagen. Außerdem ist es eine wichtige Aufgabe, die Landschaft offen zu halten und vor Verbuschung zu bewahren. Für solche und viele weitere Einsatzzwecke bietet der kommunale Maschinemietpark das passende Equipment.
Mit einem modernen Balkenmäher, der auch für Steillagen geeignet ist, lassen sich die Flächen effizient bearbeiten. Aber auch ein neuer Stalldungstreuer ermöglicht die Düngung der Felder und Wiesen, die früher nur von Hand oder gar nicht mit Nährstoffen versorgt werden konnten. Das Nachsaatgerät weist hohe Investitionskosten auf, wird aber im einzelnen Betrieb nur selten benötigt. Eine gemeinschaftliche Nutzung ergibt gerade in solchen Fällen Sinn.
So trägt der Maschinenmietpark der Gemeinde Baiersbronn unmittelbar dazu bei, lokale und hochwertige Lebensmittel zu erzeugen.
Betreut wird der Maschinenpark von Uli Günter, der als Ansprechpartner für Reservierungen und die Übergabe der Geräte an Landwirte und sonstige Flächenbewirtschafter verantwortlich ist.
Quelle: Facebook "Baiesbronn - Unser Dorf" Personen: v.l.n.r.: BGM Ruf, Beilharz Ralf, Günter Uli

  • August 2021

Du willst keinen Schlachttermin mehr von uns verpassen?

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Ihr habt irgendwelche Fragen?

Kein Problem....

Ab sofort gibts die "Lochdavidshof Info-WhatsApp Chat"

 

 

Einfach eine Nachricht mit eurem Namen an 07442-123601 senden und wir nehmen euch in der Gruppe auf.

So verpasst du keine Info´s mehr rund um den Lochdavidshof!

 


  • Februar 2021

Im Februar wurde die neue Schlachtbox angeliefert, baldmöglichst (je nach Corona-Situation)

werden alle Landwirte, welche mit dieser Technik arbeiten wollen, geschult.

Quelle: Facebook "Baiersbronn - Unser Dorf"
Quelle: Facebook "Baiersbronn - Unser Dorf"

Mobile Schlachteinheit für ein Ende in Würde: Eine mobile Schlachteinheit ermöglicht eine Schlachtung in Würde. Dem Tier wird der Transportstress erspart, indem es dort geschlachtet wird wo es gelebt hat.
Im vergangenen Jahr hat der Gemeinderat Baiersbronn beschlossen, eine mobile Schlachteinheit für die Gesamtgemeinde Baiersbronn im Wert von 110.000 € zu beschaffen. Diese Woche wurde das System mit einer ersten Einweisung übergeben.
Die mobile Schlachteinheit gehört zum Schlachthaus in Klosterreichenbach und wird dort von Petra Weigold, Ortschaftsverwaltung Klosterreichenbach organisatorisch betreut. Zu dem System gehören vier Fangboxen, sodass mehrere Landwirte gleichzeitig ihre Tiere an die Vorrichtung gewöhnen können. Das Tier wird an das Futtergestell über mehrere Tage gewöhnt und kann dort mit einem Bolzenschuss betäubt werden. Da es sich bereits in dem Futtergestell befindet, welches gleichzeitig als Fangbox fungiert, kann es automatisch in den Hänger gezogen werden. Dort wird es mittels eines Bruststichs getötet und kann nach den geltenden Vorgaben entblutet werden. Erst dann fährt der Hänger zum Schlachthaus. Die Fahrt darf die Dauer von 45 Minuten nicht überschreiten.
Diese Art der Schlachtung hat viele Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Vorgehensweise. Den Tieren bleibt der oftmals stressige Transport zum Schlachthaus erspart, was zu einer kompletten Stressreduktion führt. Das ist nicht nur aktiver Tierschutz, sondern auch eine Qualitätssteigerung für das Fleisch, welches bei dieser Schlachtmethode frei von Stress- und Angsthormonen ist. Es gibt zudem eine Videokamera, die eine stressfreie Schlachtung überwachen kann, und somit Grundlage für die Vermarktung des Fleisches unter dem Label „Schlachtung mit Achtung“ ermöglicht. Dem Tier wird damit ein Ende in Würde ermöglicht. Dabei werden alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt, die für eine hofnahe Schlachtung gelten. Auch in puncto Arbeitssicherheit kann das System u.a. durch eine Kopffixierung und eine Schlachtkörperfixierung überzeugen. Im Inneren des Anhängers ist für eine ausreichende Beleuchtung, sowie für einen rutschfesten Boden gesorgt. Auch die geltenden Hygienevorgaben können ausnahmslos erfüllt werden.

Mehr Infos unter: www.schlachtung-mit-achtung.de oder hier


  • November 2020

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  • Oktober 2020

Wir sind ab sofort gelistet bei "Natürlich. VON DAHEIM" eine Initiative vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg.

Baden-Württemberg steht seit eh und je für qualitativ hochwertige regionale Produkte, die gerade in den letzten Monaten eine Renaissance erleben. Wir wollen diese Entwicklung, und damit den Trend hin zu regionalen Absatzmärkten, mit unserer Kampagne unterstützen. Ob Schwarzwälder SchinkenLimpurger Rind oder Fränkischer Grünkern oder schwäbische Maultaschen – Baden-Württemberg besticht mit Vielfalt bei gleichzeitig hoher Qualität. Wer in Baden-Württemberg einkauft, der ‚kauft was g’scheits’.

 

 

Die Kampagne soll nicht nur die hohe Qualität baden-württembergischer Produkte betonen, sondern auch den Bezug ‚Baden-Württemberg als Heimat‚ wieder stärker in den Mittelpunkt rücken. Schlagworte wie ‚Heimat, Familie, Geborgenheit, Herkunft und Regionalität‘ spiegeln die Atmosphäre der Kampagne wider und verkörpern die Marke Baden-Württemberg.

Am besten schmeckt es doch immer ‚Von Daheim‘. Unsere App ‚Von Daheim BW‘ hilft Ihnen schnell und einfach hochwertige Produkte und Spezialitäten von Anbietern aus Ihrer Region zu finden.

(Quelle: vondaheim.de)

Homepage der Kampagne -> vondaheim.de


Bio-Fleisch vom Chalorlais-Rind
ab 3,10 € 1 3,10 € / kg
Dose "Grobe Bauernbratwurst" 400g
5,40 € 1 13,50 € / kg
Apfel-Direktsaft 3L/ 5L/ 10L
ab 6,20 € 1 2,07 € / l
Apfel-Birnen-Direktsaft 3L/5L/10L
ab 6,20 € 1 2,07 € / l
Dose "Rinderlyoner" 400g
5,50 € 1 13,75 € / kg
Waldhonig 500g -ab 08/2022-
8,50 € 1 1,70 € / 100g
Blütenhonig 500g
7,50 € 1 1,50 € / 100g
Wald- und Blütenhonig 500g
8,00 € 1 1,60 € / 100g